Das sind wir!“ Nach­le­se des Ver­net­zungs­tref­fen vom 9. März 2024

Wel­che Akti­vi­tä­ten und Mög­lich­kei­ten in unse­rer Gemein­de bestehen aktu­ell, wel­che Fra­gen, Auf­ga­ben, Zie­le beschäf­ti­gen die Grup­pie­run­gen zur­zeit? Dies und ande­res kann für alle Enga­gier­ten zwi­schen­durch hilf­reich sein. Eine sol­che Begeg­nung stärkt das Gemein­schafts­ge­fühl, macht es mög­lich, sich unter­ein­an­der per­sön­lich wie­der­zu­se­hen oder erst­mals kennenzulernen.

Das Bewusst­sein über die eige­nen Res­sour­cen und Gren­zen in unse­rer Gemein­de kann zudem unter­stüt­zend dabei wir­ken, in eine kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit mit den bei­den Gemein­de­be­rei­chen Hei­li­ge Drei­kö­ni­ge und Süd­kreuz hineinzuwachsen.

Eine gan­ze Rei­he von Grup­pie­run­gen, aber auch ein­zel­ne Gemein­de­mit­glie­der folg­ten unse­rer Ein­la­dung.  Auch die Seel­sor­ger und Seel­sor­ge­rin­nen waren mit ihren Berei­chen vertreten.
Herz­li­chen Dank allen, die da waren!
Auf unse­ren Auf­ruf mel­de­ten sich auch Gruppen/Menschen zurück, die dies­mal nicht teil­neh­men konn­ten, eine Jugend­grup­pie­rung hofft auf ein „nächs­tes Mal“, um dann dabei sein zu können.
Gerne!

Wir freu­en uns über die­se Zei­chen der Ver­bun­den­heit und Ver­bind­lich­keit, das drückt eine Trag­fä­hig­keit unse­rer Gemein­de aus, die wir brau­chen. Gera­de auch in Hin­blick auf die Ver­än­de­run­gen ab Sep­tem­ber, wenn wir als Gemein­de Teil der Pas­to­ra­len Ein­heit werden.

Ob nun Chö­re mit Roll-Up und Berich­ten, das Mit­tags­tisch­team mit dem ein­ge­deck­ten Tisch, die Minis­tran­ten mit Foto­schau, die infor­ma­ti­ve Prä­sen­ta­ti­on über die viel­schich­ti­ge Arbeit der Gemein­de­ca­ri­tas, der Arbeits­kreis für Senio­ren, Mess­krei­se, Eine-Welt-Krei­se oder ein­zel­ne Gemein­de­mit­glie­der, die sich oft­mals schon vie­le Jah­re aktiv ein­brach­ten: sich per­sön­lich zu begeg­nen und mehr von­ein­an­der erfah­ren zu kön­nen, war wert­voll. Die wun­der­schö­nen Patch­work­ar­bei­ten des Patch­work­kur­ses der kfd gaben der Ver­an­stal­tung „ganz neben­bei“ einen beson­de­ren Rahmen.

Und: Kon­tak­te wur­den geknüpft oder gestärkt.
Der Auf­for­de­rung, an der zur BÖRSE erklär­ten Pinn­wand, Ange­bo­te, Wün­sche, Gesu­che anzu­brin­gen, kamen eini­ge nach.
Sie sind an blau­en Wän­den in den Kir­chen aus­ge­hängt. Und wir­ken dort hof­fent­lich weiter!
Sowie auch die­ser News­let­ter­bei­trag dazu bei­tra­gen möchte.

Gelernt haben wir für eine Fol­ge­ver­an­stal­tung, dass wir den Aus­tausch und das eigen­stän­di­ge Umschau­en unter­ein­an­der hier und da mehr unter­stüt­zen. Vor allem haben wir den Ein­druck, dass eine sol­che Begeg­nungs­mög­lich­keit in ange­nehm gestal­te­tem Rah­men in abseh­ba­ren Abstän­den sinn­voll ist. Den Faden nicht ver­lie­ren, erfah­ren, dass wir kei­ne ein­sa­men Ein­zel­kämp­fer sind, die gemein­sa­men Ideen weiterentwickeln, …

Wie haben Sie es erlebt? Was wün­schen Sie sich jetzt im Nach­gang? Wel­che Ideen und Gedan­ken kamen Ihnen viel­leicht danach?
Ihre Mei­nung inter­es­siert uns im Pfarr­ge­mein­de­rat und im Orga-Team.
Nut­zen Sie unse­re Kon­takt­da­ten an den Pinn­wän­den, im Inter­net und hin­ten im Pfarr­brief oder schrei­ben Sie an pfarrbrief@rheinbogen-kirche.de.

Den abschlie­ßen­den Gemein­de­got­tes­dienst, gelei­tet von Pfar­rer Windt, gestal­te­te unser Kir­chen­mu­si­ker Ste­fan Har­wardt mit einem klei­nen, bewähr­ten Ensem­ble. Ein guter, gemein­sa­mer Abschluss.

Text: Wil­trud Mer­kens-Görtz sowie Nico­lai Esser, Chris­ti­an Kober, Jani­ne Pult­ke, Gise­la Zimmer
Fotos: Nico­lai Esser